OPTIMAS beim Mainzer Wissenschaftsmarkt 2014

Der Physiker Sebastian Jakobs von der TU Kaiserslautern erläutert interessierten Besuchern des Mainzer Wissenschaftsmarkts die Rolle magnetischer Sensoren in Alltagstechnologien. (Foto: Stefan F. Sämmer)

Mitte September fand zum 13. Mal der Mainzer Wissenschaftsmarkt im Stadtzentrum von Mainz statt. Unter der Schirmherrschaft der rheinland-pfälzischen Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur Doris Ahnen stellten rund 300 WissenschaftlerInnen mehr als 40 Projekte vor. Mitten dabei im Ausstellungszelt „Vom Begreifen und Verstehen“ der Stand der Graduiertenschule der Exzellenz „Material Science in Mainz (MAINZ)“ mit Unterstützung von der TU Kaiserslautern.

Die Doktoranden Moritz Barkowski, Sebastian Jakobs, Oliver Schmitt und Philip Thielen aus der Arbeitsgruppe von Professor Aeschlimann (Fachbereich Physik und Landesforschungszentrum OPTIMAS) erläuterten den Besuchern verschiedene Exponate rund um das Thema Magnetismus. Darunter eine 1,50 m-große Nachbildung des Wolkenkratzers 101 in Taipeh. An diesem Modell demonstrierten sie die Wirkungsweise von magnetischen Sensoren für die Steuerung von Aufzügen. Dieser eindrucksvolle Demonstrator wurde von der Arbeitsgruppe von Professor Hillebrands (ebenfalls Fachbereich Physik und Landesforschungszentrum OPTIMAS) im Rahmen des „Magnetismus-Netzwerk der Großregion (GRMN)“ entwickelt.

Der Physiker Sebastian Jakobs von der TU Kaiserslautern erläutert interessierten Besuchern des Mainzer Wissenschaftsmarkts die Rolle magnetischer Sensoren in Alltagstechnologien. (Foto: Stefan F. Sämmer)