OPTIMAS unterstützt den Aufbau von Experimentierstationen der "Miniphänomenta" an der Pestalozzi-Grundschule Kaiserslautern

Kinder beim Experimentieren
Kinder beim Experimentieren an den Stationen der "Miniphänomenta": Kugelrampe,
Würfelroller und
Schlauchtelefon (Fotos: Sven O. Krumke)

Bei der "Miniphänomenta" handelt es sich um 52 einfache physikalische Experimente für Schulflur, Pausenhalle und Klassenzimmer in Grundschulen, die von Prof. Dr. Lutz Fiesser, Universität Flensburg, entwickelt und erprobt wurden. Die Kinder entdecken selbstständig an den verschiedenen Experimentierstationen spielerisch naturwissenschaftliche Phänomene wie "Reibungskraft - Wann rutscht der Klotz?". Eltern der Pestalozzischule haben zusammen mit ihren Kindern die 52 Stationen nach der zweiwöchigen Probeausstellung im Herbst letzten Jahres selber nachgebaut. Das Baumaterial wurde ihnen dank der finanziellen Unterstützung von OPTIMAS und anderen Geldgebern zur Verfügung gestellt.

Andere Unterstützer des Projektes sind der Freundeskreis der TU Kaiserslautern, der Regionalverband Hessen-Mittelrhein-Saar in der Deutschen Physikalischen Gesellschaft, sowie der Verband Pfalzmetall.

Weitere Informationen: www.miniphaenomenta.de

Kinder beim Experimentieren
Kinder beim Experimentieren an den Stationen der "Miniphänomenta": Kugelrampe,
Würfelroller und
Schlauchtelefon (Fotos: Sven O. Krumke)